
Der Spiegel bleibt seiner Linie treu und publiziert Diagramme, die – nun ja, sagen wir mal – Fragen offen lassen. Die Coronalage in Deutschland am 12.06.2021 z.B.:
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WeiterlesenEin wichtiges Argument, dass zur Verschärfung des Infektionsschutzes und damit zu großflächigen Schulschließungen führte, war und ist die Situation auf den Intensivstationen. Intensivmediziner warnten im Vorfeld des Gesetzesvorhabens. Allenthalben ging es bei den Debatten um Leben und Tod. Grund für die alarmierende Situation sind fehlendes Pflegepersonal. Intensivbetten gibt es reichlich.
Meine Vorschläge wären
WeiterlesenDie Situation bleibt für Eltern, Unternehmer*innen und Kinder weiter total unübersichtlich. Weiter keine Strategie für mich erkennbar. Keine Transparenz. Ziemlich viel Durcheinander.
Wir haben eine Hauslehrerin engagiert, um unseren beruflichen und privaten Alltag Struktur und Flow zu geben. Ich verfolge das Drama, dass sich in der politischen Pandemieszene abspielt, zwischenzeitlich nurmehr als Satire.
Ich habe mir die Zeit genommen, mal zu verstehen, wie das Intensivbettenregister zu lesen und zu interpretieren ist. Meine Spuren dabei aus dem Netz habe ich euch hinterlassen. Vielleicht interessierts auch? Über Feedback – gern auch Korrekturen – würde ich mich freuen.
Habe eine Tabelle Open Office Calc (.ods) mit den Daten der o.s. Statistik und meine Chronologie inkl. Links zum Thema Intensivbetten (.pdf) zum Verständnis der Statistik für euch zusammengestellt.
Warum bist du hier?
Am 26.03., also am letzten Schultag vor den Osterferien, erhalten die Eltern der schulpflichtigen Kinder in NRW eine Mail des Schulministeriums, in dem auf die Fortführung der Tests und des Wechselunterrichts bis zum 23.04. hingewiesen wird.
Am 30.03.21 erklärt Armin Laschet in der Talkshow Markus Lanz: „Im Gegensatz zum Vorjahr gehe es jetzt nicht mehr darum, ob die Kinder in NRW keine gute Bildung bekämen, weil sie zu Hause nicht so gut lernen könnten, sondern ‚jetzt geht‘s echt um Gesundheitsschutz‘“.
WeiterlesenWas möchtest du versuchen?
Wenn ich die Nachrichten verfolge und ich tue das zurzeit auf vielen Kanälen, werde ich ganz wuschig. Ich kann je länger je weniger nicht glauben, was ich erlebe.
Bereits im Mai 2020 haben wir unsere begrenzt verfügbare Energie, in diesen elenden Zeiten für Familien, dafür aufgewendet, um uns mit Hilfe einer Basis von 6500 Unterschriften Gehör zu verschaffen, dass die Kinder zurück in die Schule können.
Die Schulen nehmen gesamtgesellschaftlich unter verschiedenen Gesichtspunkten eine überragende Stellung ein. Hierbei ist Präsenzunterricht für die Bildung, die Gesundheit und die soziale wie psychische Entwicklung unserer Kinder unverzichtbar. Das haben die letzten Monate schmerzlich gezeigt.
Lest den vollständigen Text, unterzeichnet und helft mit, die Aktion bekannt zu machen!
Schreiben von Elternverbänden und Unterstützer*innen aus unterschiedlichen Bundesländern. (vom 27.01.2021)
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
[…] Seit Monaten fordern wir – inzwischen geradezu verzweifelt – von den
Vollständigen Brief lesen
zuständigen Landesminister*innen die Erstellung stringenter Konzepte für den
Schulbetrieb in Pandemiezeiten, welche die Schaffung einer basalen,
infektionsschutzadäquaten Infrastruktur zur Sicherstellung von Präsenz-
Unterricht und -Betreuung beinhalten. Leider müssen wir konstatieren, dass
auch 11 Monate nach Beginn der Pandemie keine einheitlichen Standards zur
Umsetzung hinreichenden Infektionsschutzes existieren – in keinem
Bundesland.
Mir geht auf, dass wir nochmal zurück auf den Start müssen. Die Nachrichten aus Mai 2020 sind bzgl. der Schulschließungen und deren Folgen die Gleichen wie aktuell. Und ich bleibe dabei: Schulschließungen sind keine Option. Die Maßnahme ist ebenso wie das Schließen von Jugendhilfeeinrichtungen, Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen keine Option, wenn man der besonders schutzbedürftigen Gruppe von Kindern und Jugendlichen nicht ihre elementaren Rechte nehmen möchte.
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